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Nidwalden - vom Armenhaus zum prosperierenden Wirtschaftskanton

Nidwalden - vom Armenhaus zum prosperierenden Wirtschaftskanton

Erste Nidwaldner Exportschlager waren vor langer Zeit Söldner. Jünglinge also, die oft wegen fehlender lokaler Perspektiven in fremde Kriege zogen und meistens nie mehr zurückkehrten. Heute ziehen Fachkräfte zu uns, um am wirtschaftlichen Aufschwung teilzuhaben.

Unsere Jungen müssen den Kanton nicht mehr verlassen, um eine eigene Existenz aufzubauen. Nidwalden hat sich zu einem modernen, prosperierenden Tourismus- und Wirtschaftsstandort entwickelt. Der Aufschwung der letzten Jahrzehnte hat Nidwalden wachsen lassen und Spuren hinterlassen, positive sowie auch weniger positive. Nebst Wohlstand, tiefen Steuern, einer attraktiven Wohnlage und einem breiten Arbeitsplatzangebot findet sich ein vielfältiges Freizeitangebot in einer weitgehend intakten Voralpenlandschaft. Dank wirtschaftlichem Erfolg können wir uns eine moderne Infrastruktur, ausgebaute Sozialleistungen sowie attraktive Bildungseinrichtungen leisten. Dies alles verdanken wir einer umsichtigen Politik und dies gilt es zu erhalten.

Nidwalden liegt mir am Herzen und gerne setze ich mich weiterhin für ein innovatives und modernes Nidwalden von morgen ein, damit auch unsere Enkel einmal stolz sein können auf unseren lebenswerten Kanton.

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Nein zur Erbschaftssteuer-Initiative – Ja zu unserem Erfolgsmodell Schweiz

Die JUSO-Initiative für eine nationale Erbschaftssteuer von 50 % bedroht unser bewährtes Steuer- und Wirtschaftssystem. Was auf den ersten Blick nach sozialer Gerechtigkeit klingt, gefährdet in Wahrheit Arbeitsplätze, Unternehmensnachfolgen und unseren föderalen Finanzhaushalt. Allein im Kanton Nidwalden tragen 0.34 % der Steuerpflichtigen über 20 % zum Steueraufkommen bei – ihr Wegzug hätte dramatische Folgen für uns alle. Freiheit, Eigenverantwortung und Stabilität sind das Fundament unseres Erfolgsmodells. Lassen wir nicht zu, dass es durch planlose Umverteilungspolitik gefährdet wird.

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